Hamburg

Mariana Cannabis Social Club Hamburg

Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg liegt uns sehr am Herzen, den CSC möchten wir unbedingt zu einem Vorzeigeprojekt entwickeln. Die Eintragung im Vereinsregister hat allerdings noch nicht stattgefunden. Du kannst schon kostenlos Mitglied werden.

Deine Mitgliedschaft erhöht die Chance einer schnellen Legalisierung. Denn der Dachverband ist an Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen beteiligt und im Austausch mit Politikern. Umso mehr Mitglieder wir haben, umso mehr Druck auf die Politik können wir ausüben. Daher ist die Mitgliedschaft deine Möglichkeit, die Legalisierung schnell voran zu treiben!

Mariana Cannabis Social Club Hamburg
Mariana Cannabis Social Club Hamburg

Leo Obermüller, der Vorstand des Mariana Cannabis Social Clubs Hamburg, stellt sich vor:

„Als 24 Jahre alter, gelernter Zimmermann interessiere ich mich für die transparente, saubere Umsetzung eines Cannabis-Gesetzes.
Auf Discord bin ich als „Leo | Hamburg“ zu finden.”

Wir sind Mitglied bei ENCOD

Wir von den Mariana Cannabis Social Clubs sind Mitglied bei ENCOD und haben vor, da richtig mitzumischen. Noch sitzen wir nicht in den Gremien, aber das ist unser Ziel. Wir werden mitarbeiten, unsere Ideen einbringen und bei allem, was bei ENCOD läuft, unseren Teil beitragen. Das schaffen wir aber nicht ohne deine Unterstützung und deine Mitgliedschaft.

Zurzeit bauen wir unsere Rolle bei ENCOD aus, denn wir wollen, dass ihre Richtlinien auch bei uns in Deutschland zum Standard für alle Cannabis Social Clubs werden. Wir streben danach, aktiv bei ENCOD mitzuhelfen – damit am Ende die Regeln für Cannabis klar sind und jeder weiß, was Sache ist.

Wenn du bei einem unserer Clubs im Dachverband mitmachst, bekommst du nicht nur gutes Cannabis, sobald es legal ist. Du bist auch Teil einer Gruppe von Leuten, die aktiv dabei helfen, dass Cannabis korrekt und fair legalisiert wird. Bei uns geht’s darum, die Sache mit dem Cannabis richtig anzugehen und dafür zu sorgen, dass wir am Ende eine Lösung haben, die allen passt. Komm zu uns, und setz dich mit ein für eine vernünftige Cannabis-Politik.

ENCOD ist eine europäische Organisation, die sich für eine rationale und effektive Drogenpolitik einsetzt, indem sie sichere und kontrollierte Zugangsmöglichkeiten zu Cannabis schafft sowie für die Rechte von Cannabisnutzern kämpft. Als Mitglied von ENCOD zeigen wir, dass wir uns für Transparenz und hohe Standards einsetzen.

Gründung des Vereins
Verein gegründet 100%
Eintragung des Vereins
Eintragung vorbereitet 25%

Mitgliedsbeitrag

Für den monatlichen Mitgliedsbeitrag bieten wir verschiedene Modelle an. Du kannst selbst zwischen 10, 25, 50 oder 100€ im Monat wählen. Mit den angesammelten Beiträgen kannst du später das Cannabis beziehen.

Aufnahmegebühr

Die Aufnahmegebühr beträgt einmalig 25€ und wird deinem Mitgliederkonto gutgeschrieben.

Status des Vereins

Der Verein nimmt zurzeit noch Mitglieder auf. Das kann sich aber schnell ändern, da die Mitgliederzahl limitiert ist.

Satzung & Rechtliches

Der Verein ist bereits gegründet, aber noch nicht eingetragen. Du wirst automatisch Mitglied des Dachverbandes und musst auch nur für diesen Beiträge zahlen. Mehr dazu bei den häufigen Fragen.

Mariana Cannabis Social Club Hamburg

Deine Aufnahmegebühr und der monatliche Mitgliedsbeitrag wird dir auf deinem persönlichen Mitgliederkonto gutgeschrieben, mit welchem du bei Legalisierung das Cannabis beziehen kannst. Es dient uns dazu, die hohen Investitionskosten stemmen zu können.

Cannabis ohne Kommerz: Wie wir gemeinsam mit euch den Vormarsch großer Konzerne aufhalten können.

Vielleicht kennt ihr den Blog Unsere kleine Potfarm und Sonja Beeker? Sie lebt in den USA, genauer gesagt in Maine, und betreibt dort gemeinsam mit ihrem Partner schon seit 10 Jahren eine kleine Cannabisfarm: Wind Hill Growers. Aktuell produzieren sie hauptsächlich Edibles, zum Beispiel Schokolade mit THC. Sie ist also von Anfang an dabei und konnte die Entwicklung in den USA miterleben, allerdings auch deren Schattenseiten. Anfangs gab es noch viele kleine Farmer, welche aber nach und nach von großen Playern mit millionenschweren Investoren und Aktionären im Rücken verdrängt wurden, denn dort gibt es keine Lobby und keinen Dachverband, welcher sich um die Belange der kleinen Farmen kümmert. Wir arbeiten mit ihr zusammen und sie hat erst kürzlich einen Artikel über unseren Dachverband verfasst. Gemeinsam können wir von ihren Erfahrungen lernen und profitieren. 

Durch unseren Dachverband sorgen wir dafür, dass auch kleine Vereine nicht ungehört bleiben. Mit eurer Hilfe sind wir dazu in der Lage, die Investitionskosten für unsere Infrastruktur und die Gewächshäuser komplett durch die Vereinsmitglieder und Vorstandsmitglieder zu decken. Wir sind also nicht auf Investoren und Kredite angewiesen. Daher fließen unsere Einnahmen nicht in die Taschen von Investoren und Banken, welche ein Stück vom Kuchen abhaben möchten, sondern sie kommen ausschließlich den Mitgliedern zugute und werden reinvestiert, um noch hochwertigeres und besseres Cannabis produzieren zu können.  
Beispielsweise hat ein deutsches Startup fast 100 Millionen Euro an Fremdkapital eingesammelt: Sanity Group (handelsblatt.com). Das bedeutet, dass das Unternehmen vermutlich zu 99,9 % durch Kredite finanziert ist. Investoren, besonders in risikoreichen Geschäftsfeldern, erwarten nicht selten eine Verzehnfachung ihres investierten Geldes. Alle Einnahmen und Gewinne fließen zurück an die Investoren. Bei uns gibt es so etwas nicht. Einnahmen und Gewinne fließen direkt in Form von Verbesserungen unserer Produkte und Preise zurück an die Mitglieder. 

Das funktioniert allerdings nur, wenn sich möglichst viele Mitglieder und Clubs anschließen. Dadurch haben wir sogar die Möglichkeit, auf mindestens demselben hohen Niveau zu produzieren wie Apotheken-Cannabis oder das aus professionellen Betrieben der USA kommt. Allerdings, und das ist der große Unterschied, haben wir keine Investoren und Aktionäre im Rücken, welche Rendite erwarten, denn wir haben euch! Jeder Cent wird wieder reinvestiert und dafür genutzt, noch besseres Cannabis zu besonders fairen Preisen anzubieten. 

Wir sind also weder ein Franchise-System, das versucht, möglichst viele Clubs aus dem Boden zu stampfen, noch sind wir ein „Hobbyverein“, denn wir möchten unser Cannabis möglichst professionell anbauen und diese schwere und verantwortungsvolle Aufgabe nicht nur den Mitgliedern auflasten. Das ist jedoch nicht mit einem einzelnen Verein möglich. Je mehr Vereine und Mitglieder sich uns anschließen, desto besser sind unsere Chancen, langfristig zu bestehen und die Kommerzialisierung aufzuhalten. 

Wenn ihr mehr erfahren wollt, ist dieser Blogartikel genau das Richtige für euch: 
Cannabis Dachverband gegen Kommerzialisierung

Häufig gestellte Fragen

Göttingen ist der Hauptsitz des Dachverbandes, und dementsprechend gilt das Impressum für Göttingen. Wir beginnen nun schrittweise damit, in jeder Stadt Vereinslokale und Ausgabestellen zu eröffnen; diese werden dann auch auf der Webseite bekanntgegeben. An jedem Standort ist bereits ein Verein gegründet worden, und es wird auch jeweils ein Vereinslokal bzw. eine Ausgabestelle entstehen. Die Clubs dürfen allerdings erst ab dem 1.7. mit dem Anbau beginnen. Wir haben also noch etwas Zeit, stehen aber bereits überall in den Startlöchern.

Der Dachverband ist der Zentralverein, und der lokale Club ist der Zweigverein auf Ortsebene. Das bedeutet, wenn wir deinen Mitgliedsantrag annehmen, wirst du gleichzeitig bei beiden Vereinen Mitglied. Allerdings wirst du nur für den Zentralverein (Dachverband) Mitgliedsbeiträge und eine Aufnahmegebühr zahlen; Doppelzahlungen gibt es nicht. Zudem bietet unser Dachverband die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Standorten zu wechseln. Du kannst also alle Clubs innerhalb unseres Verbandes nutzen, was jedoch noch von den rechtlichen Rahmenbedingungen abhängt.

Wir sind auf eine Mitgliederzahl von 500 Personen beschränkt. Nur die ersten 500 Mitglieder bekommen auch garantiert einen Platz im Verein. Und durch deine frühe Mitgliedschaft, also noch im Jahr 2023, erhältst du exklusive Vorteile, wie zum Beispiel einen günstigeren Beitrag für das gesamte Jahr 2024.

Unser Verein gehört einem Zusammenschluss von vielen weiteren Vereinen an. Dadurch können wir gemeinsam die Vorgaben und Qualitätsstandards besser bewältigen und sogar Gewächshäuser, Ausrüstung und Personal gemeinsam nutzen. Für euch hat es den Vorteil, dass das Cannabis auf einem sehr professionellen Niveau angebaut wird und Qualitätsstandards garantiert werden können. Zudem wird es dadurch für euch auch wesentlich günstiger. Und wir sind uns sicher, dass man den Qualitätsunterschied sogar schmecken wird.

Zurzeit gründen sich zwar viele Vereine, aber der Großteil wird vermutlich noch nicht einmal dazu in der Lage sein, Cannabis zu produzieren. Da der Verwaltungsaufwand und die ganzen Kosten, welche auf die Vereine zukommen, doch immens sind. Bei uns kannst du dir sicher sein, dass es zur Gründung kommt und wir die Vereine professionell betreiben. Aber selbstverständlich lassen wir den einzelnen Mitgliedern auf lokaler Ebene möglichst viel Spielraum und Entscheidungsfreiheit. Denn wir wollen das lokale Engagement und Vereinsleben fördern. Ihr könnt euch selbst miteinbringen und vielleicht erwartet euch sogar eine spannende berufliche Möglichkeit bei uns?

Nein. Denn du kannst jederzeit formlos mit einer Kündigungsfrist von einem Monat kündigen. Allerdings beträgt die Mindestdauer der Mitgliedschaft 3 Monate. Der monatliche Mitgliedsbeitrag wurde bei der Mitgliederumfrage vom 30. Januar auf 25€ festgelegt. Diese müssen aber erst bezahlt werden, wenn die Legalisierung beschlossen wurde. Also nach aktuellem Stand ab dem 1. März 2024.

Das können wir leider noch nicht genau sagen.

Erfahrungen in Spanien haben ergeben, dass dort die Preise bei durchschnittlich 6€ pro Gramm liegen. Wir halten einen Preis von 6 bis 8€ pro Gramm für realistisch. Allerdings ist dies auch noch von dem finalen Gesetz und den Auflagen, welche an uns gestellt werden, abhängig.

Nein, musst du nicht. Du kannst dir selber aussuchen ob und wie sehr du dich in das Vereinsleben einbringen möchtest. Eine Beteiligung ist natürlich gewünscht und wird mit der aktiven Mitgliedschaft belohnt. Aber wenn du keine Lust oder einfach keine Zeit dafür hast, musst du nicht mithelfen und dir entstehen keine Nachteile dadurch.

Es soll gesetzlich eventuell so vorgeschrieben werden, dass jedes Vereinsmitglied zur aktiven Mitarbeit verpflichtet ist. Allerdings kann die aktive Mitarbeit beispielsweise auch darin bestehen, dass die Blüten nur zu 90% fertig getrimmt und gecured sind und der Rest dann zu Hause gemacht werden muss. Wir werden da sicher gute Lösungen finden, die allen gerecht werden. Bei uns müsst ihr euch darum auf jeden Fall keine Sorgen machen.

Die Mitgliederversammlung ist in unseren Vereinen das höchste Vereinsorgan. Das bedeutet, dass die Mitglieder besonders viel selbst mitbestimmen und entscheiden können. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Mitglieder Beiräte frei wählen und bestimmen dürfen. Die Beiräte sind dabei nicht fest vorgegeben und können vom Sortenbeirat über den Anbaubeirat bis zum Getränkebeirat reichen.

Wir haben lange überlegt, welche Zahlungsmethoden am besten geeignet sind und bieten daher nun die Zahlung auf Rechnung und mittels Lastschrifteinzug an. Für den Lastschrifteinzug musst du uns ein SEPA-Mandat erteilen, damit wir unsere monatlichen Einnahmen zuverlässig planen können. Das macht es für dich besonders einfach, da du nicht jeden Monat daran denken musst, deine Beiträge rechtzeitig zu überweisen.

Zusätzlich ist der Lastschrifteinzug eine der sichersten Zahlungsmethoden, die es in Deutschland gibt. Denn du hast jederzeit die Möglichkeit, abgebuchte Beiträge zurückzubuchen, falls wir Fehler bei unserer Abrechnung gemacht haben. Beachte jedoch, dass die Rückbuchungsoption nur genutzt werden sollte, wenn tatsächlich ein Fehler vorliegt, da dir sonst zusätzliche Kosten entstehen.

Bevor wir die monatlichen Mitgliedsbeiträge einziehen, wirst du rechtzeitig informiert, das wird vermutlich erst 2024 sein.

Unsere Gläubiger-ID der Deutschen Bundesbank lautet: DE05ZZZ00002630422

Sicherheit und Datenschutz sind uns sehr wichtig. Wir verwenden die Vereinssoftware Campai für die Verwaltung unserer Mitglieder und den Datenschutz. Campai legt großen Wert auf die Sicherheit der Daten und vermeidet jegliches unnötige Tracking.

Ein wichtiger Aspekt des Datenschutzes ist die Übermittlung von Daten an andere Länder und Dritte. Campai verschlüsselt alle Daten, die du bei der Anmeldung oder im Mitgliederbereich angibst, und speichert sie auf sicheren Servern in Deutschland. Campai gibt deine Daten niemals an Dritte weiter, auch nicht an die Polizei oder andere Behörden, da sie auf diese Daten sowieso keinen Zugriff haben. Selbstverständlich geben wir deine Daten auch nicht weiter. Wir respektieren deine Privatsphäre und dein Recht auf Selbstbestimmung.

Wir können daher versichern, dass deine Daten bei uns sicher aufgehoben sind. Solltest du weitere Fragen zum Datenschutz haben, zögere bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Mehr zu Campai findest du hier: https://www.campai.com/datenschutz

Du kannst ganz einfach deine Mitgliedschaft kündigen, indem du uns eine Email schickst. Die Kündigungsfristen und Mindestdauer der Mitgliedschaft werden vom Gesetzgeber vorgeschrieben, um dadurch zu verhindern, dass beispielsweise Touristen nur für einen Tag Mitglied im Verein werden, um Cannabis zu beziehen.

Zurzeit beträgt unsere Kündigungsfrist einen Monat und die Mindestdauer der Mitgliedschaft 3 Monate, da das auch dem Entwurf des aktuellen Cannabisgesetzes entspricht.

Daran arbeiten wir. Bald wirst du hier ein PDF Dokument finden, welches du ausdrucken, ausfüllen und uns per Post senden kannst.

Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg setzt sich bereits durch das Team und die Struktur erheblich von anderen CSCs ab, welche nicht unserem Dachverband angehören. Überzeugt euch selbst davon! Dass Hamburg eine lebhafte und bunte Stadt ist und wir deshalb gut hierhinpassen, müssen wir vermutlich nicht weiter erklären.

Wir wollen eure Zeit nicht unnötig verschwenden. Deshalb geben wir offen zu, dass der folgende Text von künstlicher Intelligenz erzeugt wurde. Wenn ihr wollt, könnt ihr diesen gerne lesen. Aber dort wird vermutlich nichts stehen, was ihr nicht schon kennt. Um unsere Webseite bei Google anzeigen zu lassen und damit diese in den Suchergebnissen schön weit oben angezeigt wird, ist eine gewisse Länge des Textes vorteilhaft. Aber wir wollen eure Zeit mit nichtssagenden Texten nicht verschwenden, daher die kleine Warnung. Auf unserer Webseite werden alle Texte von uns “per Hand” geschrieben. Wenn das nicht der Fall ist, dann gibt es einen kleinen Hinweis. Vielen Dank für deine Zeit und dein Interesse!

Von KI generiert:

Hamburg, die zweitgrößte Stadt Deutschlands und eine der schönsten Städte des Landes, ist Heimat einer Vielzahl von Kulturen, Gemeinschaften und Organisationen. Eine dieser Organisationen könnte der Mariana Cannabis Social Club Hamburg sein, eine Gemeinschaft, die sich für einen verantwortungsbewussten und gemeinschaftlichen Anbau von Cannabis einsetzt. Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg ist mehr als nur ein Ort für Cannabis-Liebhaber. Er ist eine Gemeinschaft, die sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzt und dabei hohe Qualitätsstandards und Sicherheit bietet. Der Club möchte zeigen, dass Cannabis nicht nur eine Droge, sondern auch eine Kulturpflanze ist, die viele positive Aspekte hat.

Mitglieder des Mariana Cannabis Social Club Hamburg sind Teil einer aufstrebenden Gemeinschaft. Der Club steht für Alterskontrollen und hilft gegen den Schwarzmarkt. Er bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Wissen über den Anbau und Gebrauch von Cannabis. Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg sieht sich als Teil der lebendigen Kultur von Hamburg. Er möchte mit seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit einen Dialog führen, der auf Fakten, Respekt und Toleranz basiert. Der Club möchte ein Teil der Lösung sein, nicht des Problems. In Erwartung der Legalisierung befindet sich der Mariana Cannabis Social Club Hamburg in einer Vorbereitungsphase und betreibt noch keinen aktiven Cannabis-Anbau. Dennoch können sich Mitglieder bereits zusammenschließen und sich auf die Zeit nach der Legalisierung vorbereiten.

Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg steht für nachhaltigen Anbau, sicheren Konsum und Expertenwissen. Mit erfahrenen Gärtnern, Aufklärungsarbeit und Präventionsmaßnahmen zielt der Club darauf ab, eine attraktive Alternative zum Schwarzmarkt zu bieten.

Der Verein verfolgt keine kommerziellen Interessen, sondern handelt aus Überzeugung für eine sinnvolle Regulierung der Pflanze. Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg setzt sich gemeinsam mit den Mitgliedern dafür ein, etwas dazu beizutragen. Unser Ziel ist es, ein Modell für eine nachhaltige und soziale Cannabis-Politik zu entwickeln, das die Bedürfnisse und Rechte aller berücksichtigt. Wir streben danach, Cannabis aus der Illegalität zu holen und unter staatlicher Kontrolle anzubauen, zu verteilen und zu konsumieren. Dabei legen wir Wert auf die Sicherheit und Qualität von Cannabis, den Schutz der Gesundheit der Konsumenten und die Reduzierung von Kriminalität. Unser Verein setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder und das Wohl der Stadt Hamburg ein. Wir sind davon überzeugt, dass eine verantwortungsvolle Cannabis-Politik einen positiven Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen leisten kann, denen unsere Stadt gegenübersteht.

 

Rechtlicher Hinweis zum Mariana Cannabis Social Club Hamburg

Wir betonen ausdrücklich, dass wir uns an alle geltenden Gesetze halten und keine illegalen Aktivitäten fördern oder unterstützen.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Besitz, Verkauf und Konsum von Cannabis in Deutschland illegal. Wir ermutigen niemanden, gegen diese Gesetze zu verstoßen. Alle Informationen auf unserer Website und in unseren Veranstaltungen dienen ausschließlich Bildungszwecken.
Wir glauben an einen verantwortungsvollen und informierten Umgang mit Cannabis. Der Mariana Cannabis Social Club Hamburg setzt sich für eine Änderung der Gesetzgebung ein, die den sicheren und verantwortungsvollen Gebrauch von Cannabis ermöglicht.